Große Rattenfreude: Mein Bilderbuch „Was ist nur mit Opa los?“ hat die Auszeichnung „Positive Erwähnung“ vom Kimi-Siegel für Vielfalt bekommen. Das freut mich sehr. Vielfalt in meinen Büchern zu zeigen, ist mir ein wichtiges Anliegen: Da geht es um Flucht, um Alt und Jung, um Mädchen, die ihren eigenen Weg gehen, es geht darum, dass Menschen Sichtweisen ändern …
Geschrieben
Vom Schreibtisch
Konfliktspiele in Portugal
Ein bisschen aufregend war es schon: Denn was fische ich heute aus dem Briefkasten? Zwei Belege des meines Buches „Die 50 besten Spiele zum Umgang mit Konflikten“ auf Portugiesisch, es wurde eine Lizenz an einen portugiesischenVerlag verkauft.
Das Büchlein, erschienen im DonBosco-Verlag, ist einer meiner Long- und Bestseller. Ich kann gar nicht sagen, die wievielte Auflage gerade am Markt ist. Jedenfalls sind sehr viele Bücher verkauft worden. Jetzt können also auch Menschen in Portugal, die einen Beruf mir Kindern haben, mit dem Buch arbeiten und hoffentlich Spaß damit haben.
Foto: Andrea Behnke
Bochumer Bankgeheimnis
Zu jeder Bank gehört eine Geschichte: In Bochum haben Autorinnen und Autoren Geschichten geschrieben, die man beim Verweilen auf öffentlichen Bänken hören kann. Geschichten, die zu dem jeweiligen Ort passen. Das ist das Bochumer Bankgeheimnis, ein Projekt des Kemnader Kreises. Meine Geschichte „Blechdose“ ist auch dabei. Sie gehört zur Bank am Springerplatz und wurde professionell vertont. Es geht um einen alten Mann, um einen Jungen, um Fußball … und um ein Taschentuch. Eine Hörprobe gibt es online.
Foto: Andrea Behnke
Erstverkaufstag
Seit gestern ist mein neues Kinderbuch „Den Bauch voller Töne“ (erschienen in der Edition Pastorplatz und wunderbar illustriert von Mele Brink) in den Buchläden. Natürlich kann der Roman rund um Enie und Jacob van Eyck auch bei der Lieblingsbuchhandlung bestellt werden.
Audio-Slide / Foto und Musik (Doen Daphne d’over schoone maeght von Jacob van Eyck): Andrea Behnke
Hörbuch für blinde Kinder
Ich freue mich über ein besonderes Belegexemplar: die Hör-CD meines Kinderromans „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“. Denn die wurde extra für blinde und sehbehinderte Kinder produziert. Sie ist wunderschön eingelesen.