Von der Idee zum Roman

Viele fragen, wie ich auf die Idee gekommen bin, zu der Geschichte rund um die Jüdische Schule und die Lehrerin Else Hirsch einen Kinderroman zu schreiben.

Die Idee hatte ich schon vor wirklich sehr langer Zeit: Damals hatte ich den Auftrag für die Stadt Bochum, Porträts über bedeutende historische Frauen zu schreiben. Darunter war Else Hirsch, die mich sofort berührt und bewegt hat. Ich habe ihren Mut bewundert. Nachdem das Porträt auf der Webseite der Stadt erschienen war, nistete sich die Idee in meinem Kopf ein: „Du musst unbedingt mehr über diese beeindruckende Frau machen.“

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Mädchen in Kinderbüchern

Heute ist der Internationale Frauentag. Bei jedem neuen Buch, das ich schreibe, stellt sich auch die Frage: Wie werden die Frauen und Mädchen dargestellt? Was sind „starke Mädchen“ in Kinderbüchern? Und muss jedes Mädchen dem Bild eines „starken Mädchens“ entsprechen?

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Erscheinungstermin

Einige haben „Die Verknöpften“ schon vor einer Woche gelesen, da es schon verkauft wurde – aber heute ist der offizielle Erscheinungstermin. Und der ist für jedes Buch etwas Besonderes. An diesem Tag wird ein Buch offiziell „in die Freiheit“ entlassen.

Heute gab es schon die ersten Rezensionen und Rückmeldungen im Netz, über die ich mich sehr gefreut habe. Die Szene auf dem Bild hat Inbal Leitner gezeichnet, es ist eine der letzten Szenen im Buch.

 

Blick nach vorne

Ein kleiner Ausblick mit Freufaktor: Gerade ist ein Kinderroman in den Druck gegangen – ein Herzensbuch, auf das ich mich sehr freue. Das Foto mit den Knöpfen gehört zu dem Buch – es ist eine Geschichte, die in der Zeit des Nationalsozialismus‘ spielt. Mehr kann ich erst Anfang des Jahres verraten.

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