Frühlingslesungen

Aktuelles zu meinen Lesungen schreibe ich auf Instagram und Facebook – dort berichte ich meist nach jeder Veranstaltung. Hier gibt es jetzt ein paar „Lesungsbonbons“ aus den letzten Wochen in Kürze.

So habe ich mich diese Woche gefreut, eine vierte Lesung aus „Die Verknöpften“ in Bottrop machen zu können. Das Stadtarchiv Bottrop hatte schon drei Lesungen gebucht und finanziert – eine an einer inklusiven Gesamtschule und zwei an einem Gymnasium. Jetzt durfte ich noch einmal in dem Gymnasium lesen, damit alle 6. Klassen die Lesung erleben konnten. Danke dafür!

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Lesung in der „Alten Synagoge Wuppertal“

Das ist die „Alte Synagoge“ in Wuppertal. Leider nur als Miniatur in der Ausstellung – denn die Synagoge wurde in der Pogromnacht von den Nationalsozialisten zerstört. Letzte Woche habe ich in der Begegnungsstätte „Alte Synagoge“ aus meinem Kinderroman „Die Verknöpften“ gelesen.

Durch den ÖPNV-Streik waren weniger Gäste gekommen als erwartet – aber es war eine intensive und berührende Begegnung.

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Tagung: Mit Kindern über die NS-Zeit sprechen

Mit Kindern über die NS-Zeit und die Shoah sprechen? Das geht – und es ist wichtiger denn je. Am 29. Februar fand eine Tagung für Lehrkräfte ( Grundschule / Sek I) statt – und ich habe mich sehr gefreut, dass ich mit einem Vortrag und einer Kurzlesung dabei sein durfte.

Zunächst habe ich einen Überblick über den wissenschaftlichen Diskurs und aktuelle Studien gegeben, habe erzählt, warum gerade Zugänge durch Geschichten wichtig sind, und von meinen Lesungserfahrungen mit meinen Kinderromanen „Die Verknöpften“ und „Flaschenpost in Sütterlin“ berichtet.

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Didacta 2024

Ohne große Erwartungen, aber mit Vorfreude bin ich zur diesjährigen Didacta nach Köln gefahren – heimgekommen bin ich inspiriert, mit vielen spontanen Begegnungen und Gesprächen im Gepäck. Das letzte Mal war ich noch während Corona auf einer Didacta – jetzt schien es so, dass alle, die damals noch nicht wieder auf der Messe waren, zurückgekehrt sind. Trotz der digitalen Entwicklung im Bildungsbereich gab es noch viel Papier – zum Glück, wie ich finde: Lektüren, Ratgeber, Sachbücher, Unterrichtsmaterialien …

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Frieda in der dritten Runde

Es ist gar nichts Saures, sondern etwas Süßes: Denn mein allererster Roman, „Frieda und das Glück der kleinen Dinge“, geht in die 3. Auflage. Veröffentlicht im Sommer 2018, entwickelt er sich zum Longseller, was mich sehr freut. Denn in der schnelllebigen Kinderbuchbranche ist es nicht selbstverständlich, dass Bücher so lange am Markt bleiben. Also Lena und Oma Frieda: Go for it!
Das schöne Cover und die Vignetten sind von Corinna Böckmann, erschienen im Südpol-Verlag.

Foto: Andrea Behnke