Eine kleine Lesetour durch vier Bochumer Stadtteilbüchereien liegt hinter mir. So habe ich in Langendreer, in Querenburg, in Wattenscheid und in Wiemelhausen gelesen – zweimal aus „Die Verknöpften“, einmal aus „Blütenschwestern“ und einmal aus „Flaschenpost in Sütterlin“. Das hat Spaß gemacht! Die Lesungen waren allesamt toll vorbereitet – und die Kinder finden es auch sehr spannend, dass eine Kinderbuchautorin „um die Ecke“ wohnt.
Die vier Lesungen wurden gefördert im Rahmen von “Neustart Kultur” der Beauftragten für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.
LiteraturAufRuhr
Und dann durfte ich gleich zweimal beim Jungen Frühlingsfestival LiteraturAufRuhr auftreten, das jedes Jahr vom Literaturhaus Dortmund organisiert wird: Die erste Lesung war mit den „Blütenschwestern“ im Gepäck in einem besonders schönen Ort. Im „Weitwinkel“ nämlich, der Kunstbücherei im „Dortmunder U“ – in der 5. Etage gelegen, mit Blick über die Stadt. Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Familiensonntags des „Dortmunder U“ statt.
Und dann gab es noch ein Highlight: Als „Bonus“ gingen 16 Kolleginnen und Kollegen des Netzwerks Ruhrautor:innen auf Reise durchs Ruhrgebiet und lasen für das Festival an verschiedenen Orten. Mich hat die Hellweg-Schule in Wattenscheid empfangen, wo ich mit „Flaschenpost in Sütterlin“ aufgeschlagen habe. Eine gelungene Kolleg:innen-Aktion war das.
Auch diese Lesung wurde gefördert im Rahmen von “Neustart Kultur” der Beauftragten für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V. Danke für die Förderung!
Und vielen Dank an die tolle Organisation aller Lesungen.
… und jetzt habe ich ein bisschen veranstaltungsfrei, bis es Ende Juli mit einem einwöchigen Schreibworkshop weitergehen wird.
Das Foto von mir stammt von der Lesung an der Hellweg-Schule, aufgenommen von Oezlem Öztürk-Gerkensmeier